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Mit der Solartechnik hat unsere Liebe für SAC Hütten vor mehr als zwanzig Jahren begonnen. Seither haben wir viel Erfahrung bei der Planung und beim Bau von inselbetriebenen Photovoltaik-Anlagen gesammelt. Solarzellen wandeln Sonnenlicht in elektrische Energie um ohne Abfall, ohne Lärm und ohne Abgase. Die Solarzellen bestehen aus Silizium (Quarzsand). Strahlt die Sonne auf die Panels, baut sich zwischen der Ober- und Unterseite eine Gleichspannung auf. Die so gewonnene Energie kann in Solarbatterien gespeichert werden. So erreichen Sie uns Wir freuen uns von Ihnen zu hören.

Sie möchten etwas Gutes für die Umwelt tun und gleichzeitig eine kleinere Stromrechnung erhalten? Dann ist eine Photovoltaikanlage genau das Richtige für Sie! Im allgemeinen Sprachgebrauch werden Photovoltaikanlagen auch "Solaranlagen" genannt. Der Begriff "Solaranlage" steht jedoch korrekterweise für Anlagen, die mittels Sonnenenergie warmes Wasser erzeugen. Photovoltaik beschreibt den Vorgang, bei dem Sonnenlicht mittels eines auf dem Hausdach installierten Solarpanels in elektrischen Strom umgewandelt wird. Die Herausforderung bei Photovoltaikanlagen besteht darin, dass der Strom, der auf dem Dach produziert wird, nicht immer direkt im Haus verbraucht wird. Um diese Problematik zu umgehen, kann man den Strom der Solarpanels ins Stromnetz einspeisen und wird vom Netzbetreiber dafür entschädigt. Eine andere Möglichkeit ist, den Solarstrom in einer im Haus installierten Batterie zu speichern. Abhängig von der Grösse einer solchen Batterie kann ein Haushalt mit Photovoltaikanlage praktisch unabhängig vom externen Stromnetz mit elektrischer Energie versorgt werden. Photovoltaikanlagen bedürfen einer Zusammenarbeit zwischen Spengler, Dachdecker und Elektriker. Aus diesem Grund bieten wir in Zusammenarbeit mit der Buri Kaufmann AG (Sanitär und Spengler) und Sterchi Bedachungen ein Komplettangebot für Sie an. Der grosse Vorteil dabei ist, dass Sie sich nicht um Offerten von verschiedenen Firmen kümmern müssen. Falls Sie interessiert aber noch unsicher sind, besteht für Sie die Möglichkeit, die hauseigene Photovoltaikanlage der Muff + Schmutz AG an der Bolligenstrasse 107 in 3065 Bolligen mit kompetenter Begleitung zu besichtigen.

Im Bereich Photovoltaik, sind wir dank unserer neuen Marke towasolar der ideale Partner an Ihrer Seite. Mit unserem Energiemanagement und den Speichersystemen, verbessern wir Ihren Eigenverbrauch. Der Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (sprich) ist ein weiteres Instrument zur Optimierung.

Eine Nachhaltige Energiegewinnung und Speicherung gehört zum Aspekt "Nachhaltiges Bauen" dazu. Da die Sonne jährliche rund 220-mal mehr Energie liefert als wir brauchen, bieten sich qualitativ hochwertige Solaranlagen und ein gutes Energiemanagement ideal an um Kosten zu senken und ökologischen Strom zu erhalten. Gerne unterstützen wir Sie von der Planung bis hin zur fertigen Photovoltaikanlage mit einer soliden Planung und perfekten Ausführung.

Wir beraten sowohl Bauherren wie auch Baupartner in Sachen Photovoltaikanlagen. Am Anfang steht die Auswahl der geeigneten Technologie im Vordergrund. Neben einem energieeffizienten Produkt finden wir die richtige Dimensionierung für Ihre Anlage. Die Förderbeiträge des Kantons und die Netzbindung sind entscheidend für die Finanzierung und die Wirtschaftlichkeit. Wir berechnen die Ertragsprognosen und unterstützen Sie bei der KEV-Anmeldung. Steuerung und Batteriespeicher Technologien Monokristallin Monokristalline Siliziumzellen werden aus hochreinem Halbleitermaterial gefertigt und garantieren einen hohen Wirkungsgrad bei direkter Sonneneinstrahlung. Monokristalline Module sind immer dann besonders sinnvoll, wenn mit einer geringen Fläche ein möglichst hoher Ertrag erzielt werden soll. Die Module sind meist blau bis schwarz. Polykristallin Die Herstellung von polykristallinen Zellen ist kostengünstiger, diese haben jedoch einen etwas geringeren Wirkungsgrad als monokristalline Solarzellen. Die Module schimmern meist bläulich. Insbesondere für große Dachflächen sind polykristalline Solarmodule die richtige Wahl, weil das Verhältnis Preis pro Kilowatt besonders günstig ausfällt. Dünnschichtzellen (Amorph) Auf ein Substratmaterial wird eine ultradünne Halbleiterschicht aufgedampft. Da nur wenig Material benötigt wird, sind die Module kostengünstig. Dünnschichtzellen haben einen geringeren Wirkungsgrad als kristalline Zellen. Die Module sind aber weniger anfällig auf Schatten und können auch bei diffusem Licht noch Energie erzeugen. Amorphe Module können randlos verlegt werden. Montage Indach eine Indachanlage ersetzt ihre konventionellen Ziegel auf dem Dach. Die Indachmodule werden direkt auf den traditionellen Holzdachlatten moniert. Aufdach Aufdachanlagen können an alle Dachformen und -typen angepasst werden. Die Module sind durch den Abstand vom Dach optimal Luft gekühlt. Flachdach Die Kollektoren sind leicht geneigt. Damit ist eine optimale Leistung sichergestellt. kantonale Förderung Der Bau einer Photovoltaik-Anlage wird vom Kanton über die kostendeckende Einspeisevergütung KEV unterstützt. Die KEV deckt die Differenz zwischen Produktionskosten und Marktpreis und garantiert Produzenten von erneuerbarem Strom einen Preis, der ihren Produktionskosten entspricht. Die Vergütungsdauer beträgt zwanzig Jahre, die Vergütungssätze werden laufend angepasst. Aufgrund der sehr hohen Nachfrage besteht eine lange Warteliste. Für kleine Photovoltaikanlagen (von 2 bis 30 Kilowatt) kann eine Einmalvergütung beantragt werden. Neue Anlagen können bei der nationalen Netzgesellschaft Swissgrid angemeldet werden. Wir helfen Ihnen gerne. Berechnungstools Solardachrechner von Swissolar liefert eine erste Orientierung vor der Planung und Ausführung einer Anlage. Mit dem Swissolar-Kostenrechner kann die Wirtschaftlichkeit eines Photovoltaikprojektes ermittelt werden.

Direkt von der Sonne ins Haus Das haben uns die Griechen voraus. Ein paar Rohre auf dem Flachdach, ein Kessel dazu und fertig sind Heizung und Warmwasserversorgung. Was wir in unseren Ferien tausendfach sehen und hier etwas gar vereinfacht beschrieben ist, funktioniert prächtig – bei genügend Sonne und bescheidenen Ansprüchen an die Feinregelung. Kaum eine Heiztechnologie ist so komplex wie diejenige der Solarkollektoren und der Photovoltaik. Der Grund dazu liegt weniger in der Technik selber – diese ist auf einem guten Level und verbessert sich laufend. Schwer zu kalkulieren sind die Kosten, weil diese eng mit den politischen Gegebenheiten – Stichwort Atom-Ausstieg – und der entsprechenden Subventionslage zusammenhängen. Die thermische Solartechnik funktioniert nach dem oben geschilderten «Prinzip Griechenland». Sonnenkollektoren übernehmen die Sonnenenergie und leiten die umgewandelte Wärme in Wärmespeicher weiter, welche als Reservoir für Heizung und Warmwasser dienen. Je nach Standort und Lage kann so ein beträchtlicher Teil der Heizenergie direkt von der Sonne gewonnen werden. Eine ergänzende Zweitheizung für sonnenarme Tage ist bei uns in vielen Fällen notwendig. Bei der Photovoltaik wird Licht in elektrische Energie umgewandelt. Diese kann – mit Wechselrichtern an den Netzstrom angeglichen – beliebig selbst genutzt oder ins Netz eingespiesen werden. Für die Heizung ist eine ergänzende Technologie vorteilhaft; die Photovoltaik kann zum Beispiel ideal mit einer Wärmepumpe kombiniert werden. Darum auch hier: Wir von Roth Wärmetechnik setzen alle diese Technologien laufend ein. Genau nach Kundenwunsch, nach dem aktuellsten Stand der Technik und angepasst an die aktuellen Gegebenheiten.

Die ZMOTEC-Solaranlagen sind einzigartig und bieten diverse Vorteile wie z.B. Überhitzungsschutz, Frostsicherung und ein spezielles Speicher-Wärmetauschersystem.

Immer mehr Bauherren setzen auf das Energiepotenzial der Solarenergie. Sie ermöglicht die Warmwasseraufbereitung und die Heizungsunterstützung. Im Durchschnitt lässt sich bis zu 70 Prozent der jährlich für warmes Wasser benötigten Energie gewinnen; In den Sommermonaten können es gar bis zu 100 Prozent sein!

Mit der Infrarot-Thermografie können auch Photovoltaik-Anlagen auf mögliche Defekte und Schwachstellen hin untersucht werden. Überprüft werden dabei ganze Anlagen oder einzelne Module. Im Idealfall sollten PV-Anlagen direkt nach der Inbetriebnahme überprüft werden – immer wieder kommt es vor, dass einzelne Module nicht korrekt angeschlossen sind. Aber auch regelmäßige Kontrollen sind äußerst sinnvoll. Bei idealen Bedingungen lassen sich solche Untersuchungen schnell und problemlos durchführen. Meine Kompetenzen liegen schwerpunktmäßig im Bereich der Bau- und Gebäude-Thermografie.

zur Stromerzeugung Auch unsere erste Photovoltaikanlage haben wir schon vor sehr langer Zeit installiert. 1990 wurde auf dem Dach des Ur-Firmensitzes von David Ramseier im Heimisbach eine PV-Anlage montiert, sie läuft seit diesem Moment ohne nennenswerte Unterbrüche und liefert heute noch Strom. Wir realisieren für unsere Kunden alle Arten von Photovoltaik-Solaranlagen, sei es aufgeständerte Anlagen auf Flachdächern, Aufdach-Anlagen auf Landwirtschaftlichen Gebäuden oder perfekt integrierte Indach-Anlagen bei jeglichen Gebäuden. Die Installation von Solaranlagen wird vom Kanton Bern/Bund gefördert. Galerie: Unsere Dienstleistungen

Die Pumpenstationen der BMS-Energietechnik AG werden für indirekte Systeme eingesetzt und können in einem Sole- oder Wasserkreislauf sowohl im Lade-, Entlade- und Rückkühlkreis eingesetzt werden. Die passenden Pumpenstationen liefern wir Ihnen in Standard- oder Spezialausführung. Sie sind mit allen benötigten Komponenten anschlussfertig ausgebaut und werden auf Wunsch mit komplett verdrahteter Steuerung geliefert.